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Home Gesundheit

Vitamin D: Sonnenvitamin mit weitreichender Wirkung

Redaktion von Redaktion
19. Mai 2025
in Gesundheit
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Fida Olga/shutterstock.com

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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Nischenthema mehr. Insbesondere Vitamin D ist ein Supplement, das in den Fokus gerückt ist. Die Wissenschaft ist intensiv auf die Suche gegangen, um das Geheimnis von Vitamin D zu entschlüsseln. Die Bedeutung für die Knochengesundheit ist weltweit unumstritten.

Ebenfalls gesichert ist die Beteiligung von Vitamin D an wichtigen Stoffwechselvorgängen und die Rolle für ein stabiles Immunsystem. Lange Zeit galt die Vorstellung, dass ein intensiver Sonnengenuss im Sommer ein ausreichendes Vitamin-D-Depot für den Winter anlegt. Ein veränderter Umgang mit Sonne, hohe Lichtschutzfaktoren etc. bringen diesen Ansatz jedoch ins Schwanken und machen Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel bedeutsam.

Vitamin D und der Körper

Der Aufbau und Erhalt gesunder Knochen sind ohne Vitamin D nicht möglich. Bei einem Mangel wird kein Kalzium in den Knochen eingelagert und sogar herausgelöst. Vitamin-D-Mangel kann daher schwerwiegende Folgen haben. Vitamin D Tropfen könnten daher ggf. die Knochen unterstützen. Neue Forschungen deuten darauf hin, dass Vitamin D die Funktion von Abwehrzellen unterstützt und das Immunsystem stärkt. Erfolge sind bei Atemwegsinfektionen sichtbar. Noch vage ist die Wirkung von Vitamin bei entzündlichen Krankheiten, Diabetes oder der Einfluss auf Krebszellen. Es ist daher sinnvoll, seinen eigenen Vitamin-D-Spiegel im Blick zu haben.

Vitamin D und die Nahrung

Obwohl Vitamin D in einigen Lebensmitteln enthalten ist – etwa in fettem Fisch wie Lachs oder Hering, in Leber und Eigelb decken wir nur einen geringen Teil unseres Tagesbedarfs damit ab. Es steckt schlichtweg zu wenig davon drin und über falsche Zubereitungsarten wird das Vitamin D nicht vom Körper aufgenommen. Durch einen Wandel in der Ernährung, die immer stärker pflanzenbasiert ist, stehen geeignete Nahrungsmittel kaum noch auf dem Speiseplan.

Die Sonne als Vitamin-D Quelle

Sonnenstrahlen, insbesondere die UVB-Strahlen, verwandelt der Körper in Vitamin D. Unter der Voraussetzung, dass sich Menschen viel im Freien aufhalten, kann der Körper im Sommer seinen täglichen Vitamin-D-Bedarf decken und sogar für die Wintermonate genug speichern. Diese Voraussetzungen sind jedoch nicht mehr gegeben. Viele Arbeitsplätze sind in Innenräumen, und zum Schutz vor Hautkrebs werden Produkte mit hohem Lichtschutzfaktor aufgetragen.

Das gebildete Vitamin D reicht aus, es ist jedoch nichts mehr für die dunkle Jahreszeit über. Im Winter können daher Mangelerscheinungen, die sich in Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Knochenschmerzen bis zu Depressionen äußern, auftreten. Eine Supplementation ist dann sinnvoll. Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln darf die empfohlene Tageshöchstmenge nicht überschritten werden.

Was passiert bei einer Überdosierung?

Vitamin D ist fettlöslich. Anders als etwa das wasserlösliche Vitamin C wird ein Überschuss nicht einfach über die Nieren ausgespült. Vitamin D lagert sich im Körper an und übernimmt seine Funktion. Es lagert Kalzium ein, und eine Überdosierung kann zu einer Verkalkung in Organen führen. Eine verhältnismäßige harmlose Form sind Nierensteine. Um dies zu vermeiden, sollte sehr genau auf die eingenommene Menge geachtet werden.

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