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Home Essen & Trinken

Honig: Süßes aus dem Bienenstock

Redaktion von Redaktion
23. Juni 2023
in Essen & Trinken
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Dani Vincek/shutterstock.com

Dani Vincek/shutterstock.com

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Das bekannteste Produkt der Bienen ist der Honig. Goldgelb und süß fließt er im reifen Zustand aus den Waben. Den größten Teil verzehren die Bienen in einer artgerechten Haltung selbst. Eine einzelne Biene kann im Laufe ihres Lebens einen Teelöffel voll Honig produzieren. Ein ganzes Bienenvolk, ungefähr 300 Kilogramm pro Jahr, von denen ein Imker zwischen 15 und 30 Kilogramm erntet. Honig ist ein wertvolles Lebensmittel und verlangt nach einem achtsamen Umgang.

Hochwertiger Honig ist prall gefüllt mit Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen und Aminosäuren. Die süße Quelle besteht zu 70 % aus Fructose und Glucose, Zuckerarten, die ungebunden im Honig vorliegen und schnelle Energielieferanten sind. Wichtig ist, beim Kauf auf gute Qualität zu achten. Honig von Imkereibedarf-Muhr.de wird in der unternehmenseigenen Imkerei in Bio-Qualität produziert. Die Experten rund ums Imkern haben leckere Spezialitäten im Sortiment. Würziger Waldhonig oder Süßes aus den Blüten der Edelkastanien reihen sich in die Sorten aus Raps, Sommerblüten oder Kornblumen ein. In jedem Glas stecken Geschmack, Gesundheit und das Herzblut der Imkerei.

Schleuderhonig

Der Großteil des Honigs wird aus den Waben geschleudert. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen eigenem, echtem Imkerhonig und einigen Produkten aus dem Supermarkt. Imkerhonige überzeugen durch einen feinen Geschmack und ursprüngliche Sorten, die reich an gesunden Inhaltsstoffen sind. Vor dem Schleudern wird die Wachsschicht von den Waben entfernt und die Honigwaben werden in eine spezielle Schleuder gestellt. Durch das Drehen wirkt die Zentrifugalkraft auf den flüssigen Honig und trägt ihn aus den Waben. Der Zusatz kalt geschleudert ist daher nicht notwendig, da die Waben vor dem Schleudern nie erwärmt oder gekühlt werden.

Wie entsteht Sortenhonig?

Bienen sind blütenstet und sammeln so lange an einer Blütensorte, bis diese verblüht ist. Sortenhonige entstehen daher durch den natürlichen Ablauf der Jahreszeiten. Raps, Linden oder Kastanien blühen zu unterschiedlichen Zeiten. Bestimmte Geschmacksrichtungen können Imker erzielen, die mit ihren Völkern wandern und für eine ausreichende Menge Blüten im Sammelgebiet der Bienen sorgen. Private Imker sollten immer vorher klären, ob das Aufstellen von Bienenvölkern erlaubt ist. Blatt- und Waldhonige sind übrigens ganz besondere Honigsorten. Die Bienen sammeln keine Pollen, sondern sammeln das süße Sekret von Blattläusen auf, das sich auf Nadeln und Blättern befindet.

Fester und flüssiger Honig

Frischer Honig ist immer flüssig. Ein guter naturbelassener Honig kristallisiert irgendwann und wird fest. Ursache dafür ist ein hoher Traubenzuckeranteil. Je höher der Traubenzuckeranteil ist, desto schneller wird ein Honig fest. Einige Sorten wie zum Beispiel Robinienhonig bleiben von Natur aus lange flüssig. Die Kristallisation ist ein Zeichen für eine gute Honigqualität. Honig in einer Bio-Qualität ist zusätzlich frei von Pestiziden. Industriell behandelte Honigsorten werden erhitzt, damit sie lange flüssig bleiben. Die Erwärmung auf über 40 °C führt dazu, dass die wertvollen Inhaltsstoffe vollständig zerstört werden.

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