Ein Blick auf die Gründerszene in Deutschland zeigt ein eindeutiges Bild. Nur bei jedem fünften Start-up steht eine Frau hinter den Ideen und an der Spitze. Die Gründe muss man nicht schönreden. Frauen entsprechen nicht dem gängigen Bild, das Gesellschaft und Industrie von einem erfolgreichen Unternehmen haben. Weiterführende Untersuchungen haben gezeigt, dass Gründerinnen in anderen Dimensionen denken.
In ihren Businessplänen geht es um langsames Wachstum mit möglichst geringem Kapital. Sicherheit steht vor dem Griff nach den Sternen. In das Konzept eines soliden Unternehmensaufbaus passt der Kauf einer gebrauchten Ausstattung. Für die industrielle Fertigung kann zum Beispiel eine Fräsmaschine gebraucht gekauft werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Das Betriebseigentum gibt es zum kleinen Preis und es entstehen keine laufenden Kosten für Leasingverträge, die erst mal erwirtschaftet werden müssen.
Eigenkapital statt Bankkredit
Gründerinnen realisieren ihre Ideen wesentlich häufiger mit Eigenkapital als Gründer. Nicht immer ist dieser Schritt eine gewollte Entscheidung. Bei Verhandlungen mit Banken haben Frauen oft das Nachsehen. Die Ursachen liegen immer noch darin, dass bei Frauen angezweifelt wird, ob es ihnen gelingt, fünfzig Wochenstunden in ihr Unternehmen zu investieren und trotzdem der Familie gerecht zu werden.
Hinzukommt, dass viele Geldinstitute immer nach dem einen großen Wurf suchen und nicht im Blick haben, wie wichtig jedes einzelne Unternehmen für die Gesellschaft und die Wirtschaft ist. Gründerinnen setzen daher auf das Kapital, das ihnen zur Verfügung steht und da sind refurbished Angebote die perfekte Lösung für Maschinen, Logistik und digitale Ausstattung.
Wo gibt es gutes Gebrauchtes?
Der E-Commerce hat auch den Handel mit gebrauchten Geräten und Maschinen für die Industrie vereinfacht. Statt langer Suche in Inseraten und der Organisation der Demontage am Standort können Gründerinnen bei Anbietern gebrauchter Maschinen direkt kaufen. Die Geräte sind funktionsfähig und wurden im Bedarfsfall repariert. Mit Beginn der Suche nach geeignetem Gerät sollten Gründerinnen genau überlegen, welche Ansprüche die Geräte erfüllen müssen und gezielt nach geeigneten Maschinen suchen oder einen Suchauftrag starten.
Bei Interesse Bohrwerke gebraucht zu kaufen, können Gründerinnen aus einem großen Angebot auswählen. Anbieter von gebrauchten Maschinen haben ein schnell wechselndes Angebot, in dem Maschinen mit und ohne Spezifikationen enthalten sind. Mit etwas Glück ist genau das Richtige dabei und kann ohne Wartezeit und Umbaukosten sofort in der Produktion eingesetzt werden.
Vorteile von gebrauchten Maschinen
Der Kauf von neuen Maschinen schlägt sich in der Liquidität nieder. Hinzukommt, dass die Bestellung von Neuware beim Hersteller mit einer Lieferzeit verbunden ist. Aus wirtschaftlicher Sicht muss bei einem Neugerät immer mit einem hohen Wertverlust in den ersten Jahren gerechnet werden. Gebrauchte Geräte sind relativ wertstabil. Gründerinnen, die bei der Anschaffung auf Markenware achten, können außerdem auf einen großen Markt für Zubehör und Ersatzteile setzen.