Rund um das Reinigen von Backblechen gibt es zahlreiche Tipps und Tricks. Die einen schwören auf Salz, Natron oder Zitronensäure und andere haben einen Weg gefunden, das Blech in die Spülmaschine zu stecken. Hausmittel sind sehr wirkungsvoll und müssen sich nicht hinter gekauften Reinigern verstecken. Im Einsatz beim Reinigen eines Backblechs lösen viele Haushaltsmittel leichte Verschmutzungen. Etwas Fett, Mehl oder frischer Kuchenteig lassen sich mit Salz oder Backpulver leicht entfernen.
Leider haben wir keine Lust, direkt nach dem Backen das Backblech zu reinigen. Wenn die warme Pizza lockt, ist der Schmutz auf dem Blech vergessen. In vielen Haushalten muss daher stark Eingebranntes entfernt werden. Dies kann ganz einfach sein, wie man in diesem Beitrag von Somat nachlesen kann. Die kraftvolle Reinigung des Geschirrspülmittels kann auch außerhalb des Geschirrspüler echte Wunder bewirken. Ganz ohne Zubehör und etwas schrubben geht es auch mit dem Einsatz von Somat nicht. Die Arbeit wird allerdings deutlich leichter, da sich der Schmutz fast von selbst löst.
Vorbeugen ist besser als putzen
Auch wenn es nicht auf den ersten Blick ins Auge springt, haben Backbleche eine empfindliche Oberfläche. Schmutz vermeiden ist daher grundsätzlich besser als die intensive Reinigung. Die Verwendung von Backpapier oder einer Alternative aus Silikon oder Teflon, schützt die Backbleche vor den Spuren der Zubereitung und es bleibt nichts am Blech kleben. Ein hochwertiges Backblech sollte nach jedem Gebrauch mit einem weichen Tuch gereinigt werden.
Backbleche schonend reinigen
Emaillierte und beschichtete Bleche sind besonders empfindlich. Der große Vorteil der Beschichtung ist, dass sie auch die Reinigung erleichtert. Warmes Wasser, etwas Spülmittel und ein weicher Schwamm reichen bei leichten Verschmutzungen aus. Einweichen kann den Reinigungsvorgang erleichtern, der dann allerdings ähnlich zeitintensiv wird wie die Anwendung von Hausmitteln. Backpulver, Natron, Salz oder Zitronensäure benötigen ebenfalls Zeit zum Wirken und müssen je nach Tipp noch im warmen Backofen aufbewahrt werden. Für Backbleche aus Aluminium ist die Verwendung von Säuren nicht geeignet, da diese die Oberfläche angreifen können. Ceranfeldschaber, Messer und Drahtschwämme sind ebenfalls für die Reinigung tabu.
Auf Backofenreiniger verzichten
Spezielle Reiniger für den Backofen versprechen die mühelose Reinigung. Ein Versprechen, dass nur den Einsatz von aggressiven Inhaltsstoffen eingelöst wird. Für Backbleche ist die Verwendung nicht notwendig. Reiniger für den Geschirrspüler haben eine ähnliche Reinigungswirkung und geben keine schädlichen Dämpfe in die Raumluft ab. Das Reinigen mit einem Geschirrspültabs ist einfach, günstig und effektiv. Starke Verkrustungen sollten zunächst mit etwas warmem Wasser eingeweicht werden. Im Anschluss das ganze Blech mit einem Geschirrspültabs abreiben.
Der Vorteil an einem Reinigungsmittel für Geschirrspüler ist multifunktionale Reinigungswirkung. Fett, Schmutz und Flecken auf Eiweiß- oder Stärkebasis werden durch die Inhaltsstoffe gelöst. Nach der Reinigung müssen die Spülmittelreste nur mit klarem Wasser abgespült werden und das Backblech ist einsatzbereit.